Hessischer
Seglerverband e.V.










































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Pressemeldungen und Berichte aus dem Jahr 2006

 

21. Dezember 2006

Hessischer Seglertag 2007 - Antragsfrist

Der Hessische Seglertag 2007 wird am 17. März 2007 stattfinden. Gastgebender Verein wird der Wasser- und Fischereisport-Club e.V. Schotten sein, die Veranstaltung findet im Hotel „Haus Sonnenberg“ in Schotten statt. Der Seglertag beginnt um 14.00 Uhr. Anträge zum Hessischen Seglertag müssen bis zum 5. Februar 2007 beim Hessischen Seglerverband, z.Hd. Klaus-Dieter Lachmann, Mozartstraße 8, 61200 Wölfersheim eingegangen sein. Alle Mitgliedsvereine des Hessischen Seglerverbandes erhalten nach Ablauf der Antragsfrist eine gesonderte schriftliche Einladung.

Im Jahr 2007 feiert der Hessische Seglerverband seinen 40. Geburtstag. Dieses Jubiläum will er gemeinsam mit seinen Mitgliedern mit einem kleinen Empfang am 17. März 2007 ab 10:30 Uhr in Verbindung mit dem Seglertag im Tagungshotel in Schotten begehen.

HSeV

 

 

05. Dezember 2006

Die hessische Seglerjugend trifft sich am Edersee zum Jugendseglertag 2006

Adventlich geschmückt ist das Clubhaus des Segelclubs Edersee auf der Halbinsel Scheid, als sich die hessische Seglerjugend am 02. Dezember Karina Wörz berichtet von der vergangenen Saison 2006 zum jährlichen Jugendseglertag trifft. Diese Veranstaltung findet jedes Jahr ca. 3 Monate vor dem Hessischen Seglertag statt, eventuelle Anregungen oder Anträge werden Bestandteil der Tagesordnung des Hessischen Seglertags.

Landesjugendobmann Reinhard Linke eröffnet die Versammlung, begrüßt die Anwesenden und darunter besonders den Präsidenten des HSeV, Herrn Klaus-Dieter Lachmann, bedankt sich beim ausrichtenden Verein und gibt dann sofort die Leitung an die Jugendsprecherin Ann-Kathrin Dübbers ab. Es ist ja schließlich ein Jugendseglertag. Leider haben sich nur Vertreter von 9 hessischen Segelclubs im nördlichsten Teil von Hessen eingefunden, dafür aber aus den Vereinen, die in der hessischen Segelszene als die aktivsten bekannt sind. Klaus Lachmann erinnerte das an zwei Fraktionen, die südlichen und die nördlichen Hessen. Trotz der teilweise weiten Anreise der Delegierten kann Ann-Kathrin Dübbers die Beschlussfähigkeit feststellen.

Auf der Tagesordnung stehen u.a. der Bericht des Landesjugendobmanns, Berichte aus den Jugendbootklassen, Planungen für das kommende Jahr und Wahlen. Zu wählen ist der Vertreter des Landesjugendobmanns und weil aus dem Plenum als Wahlvorschlag der bisherige Jugendbeisitzer Mitja Der Jugendvorstand des HSeV ist wieder komplett. V.l. Erwachsenenbeisitzer Karlheinz Hauck, Henrik Simon, Mitja Leipold, Ann-Kathrin Dübbers, Reinhard Linke, Jugendbeisitzerin Eva Deichmann Leipold kommt, ist sofort auch noch das Amt des Beisitzers vakant. Als Wahlleiter fungiert Kommodore Koltzsch, der in einer offenen Wahl die Funktionen recht flott unter Dach und Fach bringt. Einstimmig wählen die Delegierten Mitja Leipold von der Seglergemeinschaft Kassel zum neuen Stellvertreter des Landesjugendobmanns und Henrik Simon vom Wassersportverein Bergstraße zum neuen Jugendbeisitzer.

Bei den Berichten des LJO und den Bootsklassen staunen die Anwesenden nicht schlecht, was in einem so kleinen Landesverband doch möglich ist. So berichtet die quirlige neunjährige Karina Wörz aus Giessen, wie sie alleine in der vergangenen Saison ihre Eltern immerhin 11 252 km über die Straßen gejagt hat, weil sie zu 21 Trainings oder Regatten musste. Henrik Simon zeigt in einem Folienvortrag auf, mit welchen Anstrengungen er und sein Vorschoter Florian Waldschmidt es nach dem Umstieg aus dem Opti in zwei Jahren zum Deutschen Vizemeister U17 im 420er brachte. Auch er Henrik Simon erläutert seinen Weg vom Optisegler zum Deutschen Vizemeister U17 im 420er bedankt sich bei seinen Eltern, ohne deren Engagement so etwas nicht möglich wäre.

Beim Bericht über die geplanten Maßnahmen kommt es dann zu einer lebhaften Diskussion, da nicht nur einige Termine noch abzustimmen sind, sondern auch, weil abzusehen ist, dass das Geld knapp wird. Der Wunsch nach immer mehr breitgefächerter Unterstützung der Vereine und tiefgehender Förderung einzelner Leistungsträger bei zurückgehenden Fördermittel stellen für das Team um Reinhard Linke einen Spagat dar. Ohne finanzielle und tatkräftigere Unterstützung der Vereine wird es in der Zukunft wohl nicht gehen. Daher formulieren die Delegierten auch einen Antrag an den Vorstand des HSeV, diesen Punkt beim nächsten Hessischen Seglertag 2007 auf die Tagesordnung zu bringen und die Förderung durch die Vereine zu erhöhen.

Trotz der lebhaften Diskussionen ist beeindruckend, wie die jungen Segler mit den anwesenden Erwachsenen sachlich diskutieren und es stellt sich schon fast eine vorweihnachtliche Stimmung ein. So kann Ann-Kathrin Dübbers dann nach drei Stunden den Hessischen Jugendseglertag 2006 schließen mit dem Wunsch, dass sie die Jugend sehr zahlreich auf dem nächsten Hessische Seglertag im März 2007 ins Schotten wiedertrifft.

Günther Probst

 

 

27. November 2006

Hessische Kaderjugend im Technikmuseum Sinsheim

Segeltheorie war am 25./26. November 2006 wieder einmal für die Die jungen Segler mit LJO Reinhard Linke vor einer Tupolev 144 Fördergruppe des HSeV angesagt, doch diesmal wurde dieses weniger geliebte Thema durch ein Alternativprogramm aufgelockert. Die 12 jungen Segler fuhren am ersten Tag mit ihren 7 Begleitern unter Leitung von Landesjugendobmann Reinhard Linke in das Auto & Technikmuseum Sinsheim und konnten dort ihr technisches Wissen erweitern.

Erstaunen gab es über die vielen, sehr gut restaurierten Exponate und sofort wurden alle möglichen Knöpfe gedrückt, um alte Lokomotiven Ein echter Ferrari darf gestreichelt werden zischen, einen Panzer T38 rollen oder eine der wundervollen Orgeln spielen zu lassen. Da bekamen die Kids glänzende Augen, weil sie einen echten Ferrari streicheln durften und stiegen mit Begeisterung in die vorhandenen Verkehrsflugzeuge, von der Ju52 bis zur Concorde. Beim Rutschen aus einem Verkehrsflugzeug mehrere Stockwerke tief durch eine Röhre kam dann auch bei den Erwachsenen das Kind im Manne wieder durch. Der Höhepunkt war schließlich der 3D-Film „Wunder der Tiefe“ im IMAX 3D Filmtheater. „So Die jungen Segler im IMAX 3D Filmtheater etwas Tolles habe ich noch nie gesehen“ war ein oft gehörter Ausspruch. Zum Abschluss gab’s noch eine Fahrt in einem der Simulatoren, bevor die Heimfahrt ins Bootshaus des WSVB-L in Heppenheim angetreten wurde. Der Drang war groß, denn dort wartete schon „Pizza bis zum Platzen“.

Damit war eine gute Grundlage gelegt für die Segeltheorie, welche die Gruppe am Sonntag dann doch noch einholte.

Günther Probst

 

 

13. November 2006

Hessische Segler wieder beim Bavaria Balearen Cup 2006 erfolgreich

Knapp über 30 Teams eingeteilt in zwei Größenklassen, einer für Yachten von 30 bis 42 Fuß (10 m bis 13 m) und einer für die größeren Schiffe bis 50 Die gutgelaunte Crew im Hafen Fuß (13 bis 15 m), nahmen zum Saisonausklang vom 29.10. bis zum 03.11.2006 mit ihren eigenen oder mit gecharterten Yachten am traditionellen Markencup des spanischen Bavaria-Exklusivimporteurs teil.

In der ersten Gruppe (bis 42 Fuß) konnte die Vorjahressiegern „Ballyhoo“, eine Bavaria 42 Cruiser mit dem schwedischen Team „Lazy Bastards“, erneut triumphieren. Die „Ballyhoo“ siegte absolut souverän und blieb in allen acht gesegelten Rennen ungeschlagen. Der zweite Rang ging an die einzigen spanischen Teilnehmer, das Team um Toni Colom mit der Bavaria 38 „Filigranes“. Dritter wurde die Bavaria 37 „Be happy“ mit Skipperin Petra Weidling, der einzigen weiblichen Schiffsführerin im Regattafeld. Bei den größeren Yachten (44 bis 50 Fuß) landeten drei Yachten vom Typ Bavaria 46 Cruiser auf den vorderen Plätzen: Der Gesamtsieg in dieser Gruppe ging an eine Das Regattafeld vor Palma Crew aus der Schweiz, die „Mar Blue“ mit Skipper Ernst Fuhrer. Zwei deutsche Teams landeten auf den Plätzen: Marcus Pfeiffer mit seinem Team vom WFC-Schotten „Vogelsberg Hessen“ erreichte mit der „Konnichiwa“ wie schon beim Cup 2005 den zweiten Rang; Dritter wurde die „Enjoy“ mit Christoph Neumann.

Einmal mehr verwöhnten Sonnenschein und spätsommerliche Temperaturen die Segler, von denen die meisten aus Deutschland und der Schweiz angereist waren. Leichte Winde um die 10 Knoten bestimmten die ersten Tage, bevor am Donnerstag Wolken aufzogen, die frischen Segelwind und eine deutliche Abkühlung mit sich brachten. Seglerisch stiegen damit die Anforderungen deutlich. Der Schweizer Regattaleiter Albi Sutter lobte die Teilnehmer: „Auch bei viel Wind haben die Teams die Yachten sicher beherrscht. Es gab heiße Wettkämpfe, aber keinen Bruch.“

Beim Bavaria-Balearen-Cup werden an sechs Regattatagen jeweils die Tagesbesten ermittelt und geehrt, bevor am Ende der Woche die Gesamtsieger ihre Trophäen Stolz zeigt Skipper Marcus Pfeiffer die Silbermedaille entgegen nehmen können. Über den so genannten Rennwert wird Chancengleichheit unter Yachten verschiedener Größe hergestellt. Der Rennwert ergibt sich aus einer Reihe technischer Daten wie der Rumpflänge, der Segelfläche und der Beschaffenheit des Kiels und des Propellers. Aus dem Rennwert und der gesegelten Zeit ergibt sich die berechnete Zeit, die am Ende für die Platzierung entscheidend ist. Neben den klassischen Dreieckskursen in der Bucht von Palma gehört auch die Langstreckenfahrt mit Übernachtung in der geschützten Bucht der Naturschutzinsel Cabrera zum festen Regattaprogramm. Der 60-Seemeilen-Törn von Palma nach Cabrera und zurück ist bei den Seglern besonders beliebt.

Der nächste Bavaria-Balearen-Cup findet vom 27. Oktober bis zum 2. November 2007 statt. Wie in den Vorjahren ist nach dem Cup auch immer vor dem Cup: Viele Teams haben vor ihrer Abreise aus Palma schon für das kommende Jahr gebucht.

 

 

09. November 2006

Unser erstes 420er-Training auf Elba

Meine Vorschoterin Alina Hofstätter (WSVB-L) und ich hatten unser erstes Training im 420er. Unser Training begann am 21.10.2006 und dauerte eine Woche.

Unser erster Tag begann wie immer mit dem allzeit beliebten Frühsport, danach gab es Frühstück. Mit vollem Magen ging es aufs Wasser, wobei wir für unseren ersten Tag schon recht viel Wind hatten. Nachmittags gab es Cool Down. Da das Wasser sehr warm war, durften wir schwimmen und surfen gehen. Wir hatten sehr viel Spaß im Wasser.

Leider mussten wir bald aus dem Wasser, denn es gab Abendessen. Frisch geduscht und wieder entsalzt gingen wir zu unserem gemeinsamen Essen. Es wurde gut gekocht! Der Vorteil, ein 420er zu sein ist, dass man länger aufbleiben kann, die Bettruhe war erst um 22:30 Uhr. Von den Optikindern, die die Woche vorher im Trainingslager waren, mussten wir uns schon heute verabschieden, deren Abreise war am nächsten Morgen. Müde und erschöpft gingen wir ins Bett und freuten uns schon auf den nächsten Tag.

Am Sonntag war Flaute, so dass wir eine Fahrradtour gemacht haben. Wir fuhren nach Marina de Campo, wo wir erst mal ein Eis schlabberten. Es war wieder ein schöner und sonniger Tag. Zurück am Campingplatz war leider immer noch kein Wind in unserer Bucht, so dass wir den Rest des Tages Theorie betreiben mussten.

Sarah Runge am Ruder und Alina Hofstätter nutzen den Wind Am nächsten Tag war die Flaute besiegt und wir durften bei 4-5 Windstärken segeln gehen. Wegen des starken Windes konnten wir auch mal die Erfahrung sammeln, wie man mit einem Spi kentert. An diesem Tag hatten wir auch wieder Cool Down, aber diesmal Fahrrad fahren. Die nächsten Tage verliefen ähnlich. An den nächsten Tagen konnten wir mit unserem 420er Wellen surfen, denn durch einen kleinen Sturm, der durchgezogen war, gab es Wellen über 2m.

Der letzte Tag kam immer näher angerückt und wir wunderten uns, wie schnell doch die Woche vergangen ist. Am Abschlussabend gingen wir traditionell in eine Pizzeria und feierten unseren letzten Tag. Unser Trainer Reinhard Linke war mit unseren Fortschritten sehr zufrieden. Am nächsten Morgen nahmen wir dann noch mal Abschied von allen und von unserem ersten und schönsten Training auf Elba.

Sarah Runge, SCWw, / (ü GP)

 

 

09. November 2006

Mit dem HSeV zum Optitraining nach Elba

Vom 14. bis zum 21. 10. führte der Hessische Seglerverband zum zweitenmal in diesem Jahr ein Optitraining in Lacona auf Elba durch. Mit dabei waren 13 Kinder aus den verschiedensten hessischen Segelclubs, als Trainer fungierten Reinhard Linke und Mitja Leipold.

Beim Slippen sind alle Hände gefragt Los ging’s am Samstag, den 14.10. nach langer Fahrt und einer Überfahrt mit der Fähre mit einer Besprechung, in der die Ziele für die kommende Woche abgesteckt wurden. Der Morgen fing immer mit dem geliebten Frühsport an. Tagsüber gab’s bei gutem Wetter aber auch heftigem Wind und Regen Segeln bis zur Erschöpfung, abends dann Theorie, am nächsten Tag wieder Segeln, wobei das am Vorabend gelernte gleich mit integriert werden konnte. Beim Segeln wurden nicht nur Dreieck-Schleife-Regattakurse gesegelt, sondern alle Dinge geübt, die so im Regattaalltag benötigt werden. Da wären z.B. Start mit Unterwenden, um Bojen fahren mit nur einer Wende, Proteste besprechen, maximale Höhe fahren, Korridorstart, Scheinwenden, Rollwenden, an der Tonne kringeln, Wellentechnik und aufrechtes Segeln. Ganz schön viel Wasser für so wenig Schiff Auch Geschicklichkeitsübungen, wie Kastenübungen (zwischen 4 Bojen bleiben) waren mit dabei. Bei der Theorie gab es Schulungen zur Sitzposition, Rollwenden, Wolkenbildung, Seewind, Landwind, Talwind, teilweise unterstützt mit Filmen.

Verpflegt wurde die Gruppe von kochenden Eltern, immer gut und reichlich. Am letzen Abend gab es wieder das große Abschiedsessen mit der Siegerehrung der WWF Ergebnisse.

„Mir hat die Woche viel Spaß gemacht!!!!“ war der Kommentar der Kinder zum Schluss.

HSeV

 

30. Oktober 2006

Vereinsregatta auf dem Bruchsee

Kaiserwetter für Segler auf dem Bruchsee bei Heppenheim, das hatte der Wetterbericht nicht verspro-chen. Zwar war im Vorfeld schon von gutem Wind die Rede, aber es sollte regnen. Stattdessen lief der Herbst am Sonntag, den 29.10.06 zur Hochform auf. Strahlender Sonnenschein, angenehme Tempe-raturen und ein Wind von 2 bis 3 Beaufort herrschte, als um 11:50 Uhr Regattaleiter Detlef Sigmund das Startsignal zur alljährlichen Vereinsregatta des Wassersportvereins Bergstraße gab. ...mehr als pdf

 

 

27. Oktober 2006

Finn-Regatta „Eispokal 2006“ läutet im Segelclub Inheiden e.V. das Saisonende ein

Der Abschluss der aktiven Regattasaison im Segelclub Inheiden e.V. war am Wochenende 21. + 22. Oktober. Wie jedes Jahr fand der sportliche Wettkampf um den „Eispokal“ in der Klasse der Finn-Segler statt. Ausgesegelt wurde die Ranglistenregatta mit Wertungsfaktor 1.0 auf dem Inheidener See, welcher auch zugleich der letzte Lauf der Hessenmeisterschaft in dieser Klasse darstellte. ...mehr als pdf

 

 

23. Oktober 2006

Eisweinregatta: Absegeln beim Segelclub Hochheim

Am Sonntag, den 22.10.06 beendete der Segelclub Hochheim die Segelsaison 2006 mit der traditio-nellen „Eisweinregatta“. Der Name wurde abgeleitet aus dem ersten Preis für den besten Segler, der eine Flasche Eiswein erringt. So hatten sich bei herrlichem Herbstwetter 15 Mannschaften mit ihren Booten eingefunden, um die Regatta zu starten. ...mehr als pdf

 

 

18. Oktober 2006

Ende der Regattasaison des DSCL mit sportlich anspruchsvoller Korsarenregatta

Am 14.u.15. Oktober segelten 15 Crews der Korsarenklasse die letzte Segelregatta beim DSCL im Jahr 2006.

Es war ein herrliches Segelwochenende. Bei Windstärken zw. 2 u. 3 Bft incl. Herbstsonne wurden bereits am Samstag 3 Wettfahrten gesegelt. ...mehr als pdf

 

 

11 Oktober 2006

Marc Oberheim schafft die Qualifikation für die DM

Am 07./08.10.2006 segelte Marc Oberheim vom WSVB-L auf dem Bostalsee im Saarland. Er musste diesmal ohne seine Vereinskameraden fahren, da diese durch die zeitgleiche Bruchseeregatta in Heppenheim gebunden waren. ...mehr als pdf

 

 

11. Oktober 2006

Harald Rathai und Marc Oberheim in Rastatt erfolgreich

Die Optiregatta am 30.09./01.10.06 auf dem Goldkanal bei Rastatt war für zwei hessische Segler ein Erfolg. ...mehr als pdf

 

 

10. Oktober 2006

Team Simon/Waldschmidt in Walluf erfolgreich

Am Wochenende (07.10./08.10.) traf man sich mal wieder zum Schnitzel Cup beim Segelclub Rheingau in Walluf. Die Bootsklasse 420er war mit 10 Booten vertreten, sodass eine Wertung für die Rangliste gesichert war, obwohl damit die Mindestgrenze der Teilnehmerzahl gekratzt war.

Auf dem Rhein im Strom zu segeln, stellt an Windstärke und Windrichtung besondere Ansprüche. So wurde am Samstag bei Wind von 4 Bft aus SW nicht lange gezögert und es konnten 3 Wettfahrten gesegelt werden, obwohl zum Ende hin der Wind doch merklich abnahm. Am Abend gab es die Schnitzel, die dem Cup den Namen gaben. Am nächsten Morgen hielt sich der Wind an die Wettervorhersage und war zu schwach. Es wurde Startverschiebung für eine Stunde gegeben und die Regatta dann abgebrochen.

In den 3 gesegelten Wettfahrten konnten Henrik Simon (Wassersportverein Bergstraße) und Florian Waldschmidt (Segelclub Rheingau) die Regatta auf dem Rhein für sich entscheiden.

HSeV

 

 

09. Oktober 2006

Bruchseeregatta beim WSVB-L

Erfreulich gut besucht war die Bruchseeregatta 2006 beim Wassersportverein Bergstraße auf dem Bruchsee in Heppenheim. Immerhin 21 Segelboote der Klasse „OPTIMIST“ tummelten sich am Sams-tag (07.10.2006) um 14:00 Uhr an der Startlinie, um die Pokale für die Bruchsee-Regatta „Opti-B“ auszusegeln. ...mehr als pdf

 

 

09. Oktober 2006

Absegeln beim Segelclub Gießen

Nach einer wunderbaren, aber leider viel zu kurzen Segelsaison fand am Sonntag (08.10.06) auf dem Dutenhofener See das Absegeln des Gießener Segelclubs statt. ...mehr als pdf

 

 

05. Oktober 2006

Schwertzugvogel-Hessenmeister kommen wieder vom Dreieich-Segelclub Langen

Anlässlich der SZV-Regatta am Langener Waldsee konnten am 23.u.24.9.06 wieder die Hessenmeister ausgesegelt werden. Wie bereits 2005 wurden die Dreieich-Segler Christian Flemming u. Carsten Stubenrauch auch 2006 Hessenmeister. In Langen reichte hierzu der 3. Platz bei der Herbstregatta der SZV´ler. ...mehr als pdf

 

 

04. Oktober 2006

Hessische Segler in der Bundesförderung

Die Hessische 420er Crew Henrik Simon (WSVB-L) und Florian Waldschmidt (SCR) hat ihre Jahresziele erreicht. Konnte Sie im Sommer schon als Vizemeister (U 17) die die Deutsche Meisterschaft beenden, wurde sie jetzt vom Deutschen Seglerverband in die Bundesförderung für 2007 berufen.

Der Deutsche Seglerverband beruft jedes Jahr die 8 besten deutschen Nachwuchscrews in die Bundesfördergruppe 420er um durch gemeinsame Trainingslehrgänge das seglerische Niveau anzuheben und den Umstieg in eine olympische Klasse vorzubereiten.

Die Ziele der beiden jungen Segler für 2007 stehen schon fest; die hessischen Farben bei der Europameisterschaft der 420er zu vertreten und Einstieg in eine olympische Klasse.

Reinhard Linke

 

 

28. September 2006

Regattaplanung 2007

Der Hessische Seglerverband lädt zu einer Regattaterminkonferenz ein. In ihr werden Details der Regatten im Jahr 2007, z.B. Regattatermine und –orte, Hessenmeisterschaftsläufe vereinbart.

Dieser Termin richtet sich vor allem an die Sportwarte der Vereine

Termin:18. November 2006-09-06 ab 14:00 Uhr.

Ort:Inheiden, Clubhaus des SCI

 

27 September 2006

Außerordentlicher Hessischer Seglertag in Inheiden

Es ist Sonntag, der 24. September 2006, Klaus-Dieter Lachmann hat als Präsident des HSeV zu ei-nem außerordentlichen Seglertag in das schöne Clubgelände des Segelclubs Inheiden eingeladen. Damit wurden die Vereinsvorstände in diesem Jahr schon das zweite Mal auf Reisen geschickt, um sich über Verbandsthemen abzustimmen. Einziger Tagesordnungspunkt ist die formale Wahl des Präsidenten und des Vizepräsidenten Leistungssport, diese Vorstandsämter waren seit März dieses Jahres kommissarisch besetzt. ...mehr als pdf

 

 

26. September 2006

Optimistenregatta 2006 in Eich

43 Optis kamen am 16./17.September 2006 in Eich zusammen, um die diesjährige Optiregatta auszusegeln. Davon waren 31 Boote Opti-B, die die „Eicher Ente“ aussegelten und 12 Opti-A, die um den „Eicher Optipokal“ wetteiferten. ...mehr als pdf

 

 

26. September 2006

26 Boote am Start bei der 27. Hochheimer Stadtmeisterschaft

Der Segelclub Hochheim richtete am 23. und 24. September die 27. Hochheimer Stadtmeisterschaft im Segeln aus. Insgesamt gingen 26 Boote an den Start, davon 18 Hochheimer. Da die Regatta gleichzeitig als Wertungslauf zur Rangliste und Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft 2007 für die Conger-Klasse zählte, nahmen auch acht auswärtige Segler an der Wettfahrt teil. ...mehr als pdf

 

 

26. September 2006

Clubmeisterschaft 2.Lauf beim SC Giessen

Am 23. und 24. September 2006 fand auf dem Vereinsrevier des Segelclubs Giessen, dem Dutenho-fener See, die letzte geplante Regatta der Segelsaison 2006 statt. Es wurde der zweite Lauf der Clubmeisterschaften des Vereins ausgetragen. Der erste Lauf, die so genannten Stadtmeisterschaf-ten, fand bereits Anfang Juli diesen Jahres statt. ...mehr als pdf

 

 

21. September 2006

5 Hochheimer Mannschaften nehmen an der Deutschen Meisterschaft der Conger-Klasse teil

Vom 04. bis 07. September richtete die Conger-Klasse ihre Deutsche Meisterschaft am Brombachsee in der Fränkischen Seenlandschaft aus. Insgesamt 43 Conger nahmen an der diesjährigen Meisterschaft teil, darunter fünf Teams aus Hochheim. Gleich am ersten Regattatag hatten die Segler stark zu kämpfen. Es herrschten stürmische Windverhältnisse. ...mehr als pdf

 

 

29. August 2006

9. Opti-Woche" 2006 im Segelclub Inheiden e.V. war ein voller Erfolg

Am Sonntag dem 20. August war der große Anreisetag. Ab 12:00 Uhr trafen nach und nach die 55 angemeldeten Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren zur inzwischen 9. Opti-Woche beim Segelclub Inheiden e.V. ein, welche abwechselnd im Jahresrhythmus mit dem Segelsportclub Kahl e.V. zusammen ausgerichtet wird. Ein Teil der Kinder stammte aus der Umgebung von Friedberg und Gießen, aber es waren auch viele Kinder mit wesentlich weiteren Anfahrtswegen dabei. ...mehr als pdf

 

 

29. August 2006

Wiesbadener Shark24 – Team „HaiLight“ ist Europameister

Erstmalig in der 30-jährigen Geschichte der Wiesbadener Stadtmeisterschaften konnte eine Shark24 den Gesamtsieg nach Yardstickwertung davontragen und den begehrten Titel erringen. Besser konnte der Saisonauftakt für den Eigner und Steuermann der „HaiLight“ Horst Rudorffer vom MCM Wiesba-den und dessen Schwager und Mittelmann Dr. Thomas Molz vom YCSb, beide wohnhaft in Wiesba-den, nicht beginnen. Vor rund 40 Jahren waren sie im 420er noch Konkurrenten, heute bilden sie, verstärkt durch die in Mainz lebende Anita Correll, ein äußerst erfolgreiches Team. ...mehr als pdf

 

 

20. August 2006

Segelwoche für Kinder auf dem Bruchsee

Regen und kein Wind! Das ist das denkbar schlechteste Wetter für einen Segler. Und bei diesem Wet-ter begann die diesjährige Segelwoche für Kinder auf dem Bruchsee in Heppenheim. 13 Kinder ohne jegliche Segelkenntnisse aus Heppenheim, Bensheim und Umgebung hatten sich beim Wassersport-verein Bergstraße angemeldet. Betreut wurde die Gruppe von der Jugendwartin Uschi Sigmund und erfahrenen Jugendseglern des Vereins. ...mehr als pdf

 

 

19. August 2006

Fingerhut gewinnt Ranglistenregatta - Draude erneut Hessenmeister

Arndt Fingerhut, Jonas Diederich und Tillmann Birk von der Segelsportgemeinschaft Edersee (SSGE) haben die verbandsoffene Ranglistenregatta auf dem Edersee gewonnen. Insgesamt 11 Teams, da-von zwei auswärtige Mannschaften, gingen bei hervorragenden Wind- und Wetterverhältnissen an den Start. Mit dieser Regatta wurde ebenfalls der zweite Lauf zur Hessenmeisterschaft der H-Boote ausgetragen. ...mehr als pdf

 

 

15. August 2006

Ferienkarussell 2006 der Stadt Gießen beim SCG84

Wie in den vergangenen Jahren haben sich im Ferienkarussell der Stadt Gießen wieder Jugendliche entschieden, auf dem Dutenhofener See beim Segelclub Gießen etwas über das Segeln zu erfahren und auf dem Wasser unter Begleitung und Aufsicht selbst die kleinen Optimistenjollen zu steuern. ...mehr als pdf

 

 

09. August 2006

Seglerfreizeit am Edersee

Vom 26.07. bis zum 30.07. führte der Segelclub Edersee eine Segelfreizeit für Optis durch, um den Seglernachwuchs schritt-weise an das Leistungssegeln heranzuführen. Diese Aktivitäten sind sehr zu begrüßen, da am Edersee jede Menge Potenzial an Jüngstenseglern, aber auch an erfahrenen Seglern für die Betreuung vorhanden ist. Als Unterstützung für die Freizeit stellte der Hessische Seglerverband seine Trainer Mitja Leipold und Karlheinz Hauk zur Verfügung.

Mehr als 30 Kinder, hauptsächlich Mädels, konnten den Umgang mit den Boote üben, jedoch stellte das Wetter die Betreuer und Teilnehmer auf eine harte Probe. Es ist schon schwierig, mit den Kindern das Segeln bei harten Windbedingungen zu üben, wenn das Wetter mehr als Flautensegeln nicht zulässt. Doch auch diese Bedingungen ließen die Stimmung nicht verdrie-ßen, die Kinder und die Betreuer aus dem Verein waren hochmotiviert. Allerdings fehlte bei den Betreuern logischerweise das technische Know-how über den Umgang mit dem Opti, die Gelegenheit war günstig, diese Wissenslücke zu schließen.

Auch die Kinder musste noch einiges über den harten Regattabetrieb lernen, war doch der Drang nach einem sehr frühen Umstieg auf ein Regattaboot wie 420er oder Laser extrem hoch. So leisteten die Trainer viel Aufklärungsarbeit, um sicherzustel-len, dass erst der Opti bei allen Wind- und Wellenbedingungen sicher beherrscht werden sollte, um mit Jugendbooten keine bösen Überraschungen zu erleben. Am Schluss äußerten sich die Trainer jedoch sehr zufrieden über die Motivation der Kinder und Betreuer und über den Willen nach mehr Wissen und Veränderung.

Günther Probst

 

 

08. August 2006

Hessische Segler sind deutsche Vizemeister (U17) in der 420er Klasse

Dass Hessen keine großen Wasserflächen hat, ist bekannt. Nicht ganz so bekannt ist, dass die kleinen, mit drehenden Winden und starken Böen schwer zu segelnden Reviere optimale Ausbildungs-möglichkeiten bieten.

Das zeigte die gerade mal 15 Jahre zählende hessische Crew Henrik Simon (Wassersportverein Bergstraße) und Florian Waldschmidt (Segelclub Rheingau) bei der Deutschen Meisterschaft auf dem Dümmer. Mit knappen 4 Punkten Rückstand mussten sie nur ihren aus Berlin kommen Trainingspartnern den Vortritt lassen und konnten bei der Siegerehrung die Silbermedaillen (U17) in Empfang nehmen.

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08. August 2006

Vier hessische Segler auf der IDJüM der Optis dabei

Dieses Jahr konnten sich auf einen Schlag gleich vier hessische Optimisten für die Internationale Deutsche Jüngstenmeisterschaft qualifizieren. Auf der Kieler Förde vor dem Olympiahafen Schilksee segelten die Optis bei wechselnden Bedingungen acht Wettfahrten. Die Meisterschaft bildete den Saisonhöhepunkt für die jungen Sportler. ...mehr als pdf

 

 

21. Juli 2006

Fröhliche Gesichter bei den Ferienspielen im Segelclub Inheiden e.V.

Am vergangenen Sonntag war es wieder einmal soweit. Die Sommerferien haben begonnen und viele Kinder freuten sich wieder auf eines der schönsten Ereignisse der Ferienspiele, den Tag beim Segel-club Inheiden. ...mehr als pdf

 

 

13. Juli 2006

5 hessische Optis auf der Deutschen Meisterschaft

Die intensive Jugendarbeit des Hessischen Seglerverbandes zahlt sich aus. 5 hessische Jüngstensegler haben sich für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft qualifiziert. Sarah Runge (Segelclub Westerwald), Marc Oberheim (Wassersportverein Bergstraße), Anna Lena Böhnke (Segelclub Rheingau) Jonas Ballenberger (Dreieich-Segelclub Langen) und Robert Büsse (Seglergemeinschaft Kassel) werden die hessischen Farben auf der Meisterschaft in Kiel vertreten.

Die Deutsche Jüngstenmeisterschaft findet vom 29.Juli bis zum 05.August 2006 in Kiel statt.

Der Vorstand des Hessischen Seglerverband wünscht den Nachwuchsseglern viel Erfolg.

Reinhard Linke, HSeV

 

 

12. Juli 2006

Hessische Segler auf der Kieler Woche

Die Kieler Woche ist die größte Regatta der Welt. Insgesamt starten auf der Kieler Förde ca. 6000 Segler um die Besten aus ihren Reihen zu ermitteln. Für Hessen nahmen in der Jugendklasse 420er die Crews Laura Ballenberger-Eva Deichmann und Henrik Simon-Florian Waldschmidt teil. Dass in dieser Klasse 160 Boote, davon 60 Boote aus dem Ausland starteten, zeigt die hohe Qualität dieser Wettfahrtserien, die viele Nationen als Ausscheidungswettkampf für die Teilnahme an Welt- oder Europameisterschaften nutzen.

Bis zum vorletzten Tag konnte die hessische Damencrew unter den Top 30 segeln, leider machten einige schlechte Wettfahrten ein gutes Ergebnis zunichte. Auch die hessische Herrencrew konnte mit ihrem Ergebnis nicht zufrieden sein. Ein selbstverschuldeter Zusammenstoss und eine Startstrafe ließen nur Platz 52 zu. Allerdings, so ihr Trainer Reinhard Linke, haben die beiden Jungs ihr Ziel erreicht. Mit Platz 4 in der U17-Wertung haben die beiden beste Chancen, in die Bundesfördergruppe berufen zu werden. In die Bundesfördergruppe des Deutschen Seglerverbandes werden jedes Jahr die besten 8 Nachwuchssegler (U17) berufen um in länderübergreifenden Trainingslehrgängen eine weitere Leistungssteigerung zu erreichen. Die Kieler Woche und der FSN-Cup in Warnemünde sind Qualifikationswettfahren für die begehrten Berufungen.

HSeV

 

 

10. Juli 2006

Weltweit für die Umwelt – der WSVB-L zum 11. Mal in Folge dabei

„Weltweit für die Umwelt“, unter diesem Motto stand auch in diesem Jahr der Umwelt-Wettbewerb für Sportboothäfen und Badestrände, der von Jahr zu Jahr immer mehr Resonanz findet. Die Kampagne „Blaue Flagge“ wird in Deutschland durch die Deutsche Gesellschaft für Umwelterziehung e.V. durch-geführt, in anderen europäischen Ländern gibt es gleiche Verfahren mit Partnerorganisationen, wobei die Jury international zusammengesetzt ist. ...mehr als pdf

 

 

06. Juli 2006

Segeln neben den ganz Großen

Über das verlängerte Wochenende an Fronleichnam hatte der Hessische Seglerverband seine Kadermitglieder zum Opti-Training nach Travemünde eingeladen. Bei anfangs guten Bedingungen - mittlerem Wind und ordentlicher Welle - konnte die nächsten Tage leider nur noch bei leichtem Wind trainiert werden. Trotzdem wurde den sieben Seglern mit ihrem Trainer Jan Winkelmann nie langweilig, vor der beeindruckenden Kulisse des Viermasters „Passat“ und den riesigen Autofähren, die von Lübeck nach Skandinavien fuhren. Neben dem Segeln standen noch Ausdauersport, Theorietraining und Freizeitaktivitäten, wie etwa ein Minigolfturnier, auf dem Programm.

Jan Winkelmann, HSeV

 

 

06. Juli 2006

Stadtmeisterschaft für Segler in Gießen

Am vergangenen Wochenende richtete der Segelclub Gießen die Stadtmeisterschaft für Segler aus. Da im Verein mehrere Boote der Aquila-Klasse beheimatet sind, kamen auch einige auswärtige Seg-ler dazu, um in Gemeinschaft mit den Gießener Seglern gleichzeitig eine Ranglistenregatta durchzuführen. ...mehr als pdf

 

 

26. Juni 2006

Entenregatta der Opti-Segler beim SCG 84

Am Wochenende führte der Segelclub Gießen auf seinem Vereinsrevier, dem Dutenhofener See seine alljährlich stattfindende Entenregatta in der Optimistenklasse durch. In dieser Jugendqualifikationsregatta segeln Jugendliche vom fünften bis zum 14. Lebensjahr. Diese Regatta war bundesweit ausgeschrieben. ...mehr als pdf

 

 

26. Juni 2006

Sichtung im LLZ am Edersee

Am 24./25.06.2006 führte der Hessische Seglerverband sein erstes Sichtungstraining im neueröffneten Landesleistungszentrum beim SCE am Edersee durch. Insgesamt 13 Segler konnte Landesjugendobmann Reinhard Linke begrüßen, der mit Trainer Mitja Leipold den Lehrgang leitete. ...mehr als pdf

 

 

19. Juni 2006

Trainingslager des HSeV für Optimisten in Biblis

Vom 25. bis 28.Mai 2006 führte die Opti-Kadergruppe des HSeV unter Leitung von Karlheinz Hauck auf dem Kärchersee in Biblis ein Trainingslager durch. Es bestand aus Theorie und Wasserübungen. ...mehr als pdf

 

 

19. Juni 2006

3. German Micro Magic Cup

Sonne satt- unter diesem Vorzeichen fand der 3. German Micro Magic-Cup am 10. und 11 Juni 2006 statt. Die Micro Magic ist ein mittlerweile in Europa stark verbreitetes Modellsegelboot der Firma Graupner, dass zum einen durch ihre sportliche Klasse viele etablierte M-Boot- oder IOM-Segler gewonnen hat, aber auch andererseits durch ihre geringe Baugröße mit 53 cm Rumpflänge und einen niedrigen Einstiegspreis sehr viele Jollen oder „Big Boot“-Segler anlockt. ...mehr als pdf

 

 

15. Juni 2006

Inselregatta der Laser-Segler

Am Wochenende (10./11.06.06) fand auf dem Dutenhofener See, dem Vereinsgelände des Segelclubs Gießen, die schon zur Tradition gewordene Inselregatta der Laser-Segler statt. Da diese Inselregatta in diesem Jahr keine Ranglistenregatta war, obwohl sie bundesweit öffentlich ausgeschrieben war, war die Beteiligung eher gering. Die Schwierigkeiten, die der Segelclub hatte, (die Zeitungen haben darüber berichtet), scheinen jetzt ausgeräumt zu sein, so dass davon ausgegangen werden kann, dass im nächsten Jahr wieder Ranglistenregatten der Laser-Segler durchgeführt werden können. ...mehr als pdf

 

 

05. Juni 2006

Kadertraining der Optis in Kiel-Schilksee

Vom 23.05. bis zum 26.05.2006 verbrachten die hessischen Opti-Kadersegler eine Trainingsfreizeit unter Leitung von Trainier Jan Winkelmann in Kiel-Schilksee. Für die A-Segler war es gleichzeitig auf dem Revier ein Vorbereitungstraining für die Deut-schen Jüngstenmeisterschaft Ende Juli. ...mehr als pdf

 

 

30. Mai 2006

Hessische Kadersegler bei Sturm am Bodensee

Die Starkwind-Erfahrung aus dem Training auf Elba konnten 3 hessische Opti-Kadersegler in Radolfzell am Bodensee gut verwerten, sie nahmen am 20/21.05.2006 an der Totto-Lotto-Cup-Regatta für Opti A/B und 420er teil.

Nach einem 1. Lauf am Samstag (20.05.) bei ca.4 Windstärken gab es eine Sturmwarnung für den Bodensee. ...mehr als pdf

 

 

19. Mai 2006

Opti-B Regatta um den Vogelsbergcup 13./14.05.06 in Schotten an der Niddatalsperre

Fünfzehn Opti-B Kinder fanden trotz angesagten wenigen Wind-, Regen- und Gewittertagen ihren Weg an die Niddatalsperre bei Schotten um beim Wasser- und Fischereisportclub Schotten um den Vogelsbergcup zu segeln. Ursprünglich war die Regatta als Opti-A und Opti-B Regatta ausgeschrieben. Leider konnte die Opti-A Wertungsläufe nicht durchgeführt werden da 3 Tage vor der Veranstaltung fünf von vorab sieben fest gemeldeten Opti-A Kinder noch ihre Meldung zurückzogen. ...mehr als pdf

 

 

18. Mai 2006

Hessische Optis in Leopoldshafen

Am 13. und 14. Mai 2006 fuhren die Opti-A und -B Segler des Hessenkaders nach Leopoldshafen in der Nähe von Karlsruhe. Eigentlich war die Teilnahme an einer Regatta in Schotten geplant, die aber abgesagt wurde, da ein Boot zuwenig gemeldet war. Der Alternative am Laacher See in der Eifel passierte das Gleiche. ...mehr als pdf

 

 

16. Mai 2006

Seniorenregatta 2006 am Langener Waldsee

Am Samstag, 13.05.2006 um 14.20 Uhr wurde die 1. Wettfahrt der Seniorenregatta 2006 des DSCL gestartet. Es waren 6 Einmannboote und 11 Zweimannboote vom DSCL und vom WSVL am Start. ...mehr als pdf

 

 

12. Mai 2006

"Westerwälder Knoten“ bei besten Wetterbedingungen

Am Wochenende des 6.5. und des 7.5. trafen sich 40 Segler der 420er-Klasse an der Krombachtalsperre zur „Westerwälder Knoten“. Schon am Samstagmorgen schien die Sonne und ein Hoch über Skandinavien bescherte beste Wind Bedingungen ...mehr als pdf

 

 

10. Mai 2006

SZV-Ranglisten-Regatta um den Mengwurstorden Niddatalsperre

Am 06.05/07.05, eine Woche später als normal, flogen die Schwertzugvögel in Schotten an der Niddatalsperre beim Wasser- und Fischereisportclub (WFC) ein.

Bei 23°C und Sonnenschein trafen sich 15 Mannschaften, um den Mengwurstenorden in drei Wettfahrten auszusegeln. ...mehr als pdf

 

 

06. Mai 2006

Regatta an der Krombachtalsperre 2006

Wie jedes Jahr hatte der SCWW eine Opti- Regatta an der Krombachtalsperre veranstaltet. Diese Regatta war auch gleichzeitig der zweite Lauf der Hessenmeisterschaft.

In der Gruppe A hatten sich, wie auch in der Gruppe B, 20 Boote angemeldet.

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03. Mai 2006

420er des HSeV bei der Princesa-Sofia-Cup–Regatta dabei

Zwei Wochen, vom 7.4.-20.4.2006, verbrachte das 420er-Kader des HSeV eine Trainingszeit in Spanien.

Die Reise ging am Donnerstag (6.4.06) abends mit dem Auto von Heppenheim nach Mallorca/ Spanien los, von Barcelona aus fuhr die Gruppe mit der Fähre 8 Stunden nach Palma de Mallorca. Am nächsten Tag wurden die Boote aufgebaut, um später noch mit den Seglern aus NRW zu trainieren, denn am Montag, den 10.4.2006 begann die Princesa-Sofia-Cup–Regatta.

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02. Mai 2006

Hessen gewinnen Westfalenpreis

Die hessische Crew Henrik Simon (Wassersportverein Bergstraße)und Florian Waldschmidt (Segelclub Rheingau) konnte am letzten Wochenende (29./30.04.) den Pokal des Westfalenpreis für 2006 nach Hessen holen. ...mehr als pdf

 

 

02. Mai 2006

Trainingslager des Hessischen Seglerverbandes auf Elba

In den Osterferien fuhr das Hessenkader der Optisegler nach Elba. Die Fahrt mit den Booten im Schlepptau dauerte viele Stunden, bis mit der Fähre von Piombino übergesetzt werden konnte. So kam die Gruppe am Nachmittag des 09.04.06 auf dem Campingplatz Lacona Pineta an. ...mehr als pdf

 

 

29. April 2006

Seglernachwuchs aus vielen Teilen Deutschland nahm an der Opti-Regatta 2006 des SCI teil

Am vergangenen Wochenende (22. + 23. April) fand die alljährliche "Opti-Regatta" der Optimisten-Klasse auf dem Inheidener See, ausgerichtet durch den Segelclub Inheiden e.V. statt. Diese Regatta war auch in diesem Jahr eine wichtige Ranglisten-Regatta mit Wertungsfaktor 1.0. ...mehr als pdf

 

 

27. April 2006

420er-Pokal-Regatta am Langener Waldsee

Am Samstag, den 22.04.2006 kamen 14 Mannschaften zur 420er-Pokal-Regatta an den Langener Waldsee. Bei strahlender Sonne, aber leider zu wenig Wind sollte der Startschuss zur 1. Wettfahrt um 13.30 Uhr erfolgen. ...mehr als pdf

 

 

12. April 2006

Toller Saisonbeginn am Langener Waldsee mit den Laserseglern

Das Wochenende vom 8.u.9.April 06 am Langener Waldsee war ein besonders schöner Beginn der Regattasaison beim Dreicheich-Segelclub-Langen (DSCL).

Traditionell beginnen am Langener Waldsee die Lasersegler mit dem Lasercup. Neben der Laser Standardwertung gibt es immer mehr Teilnehmer auch an der Laser-Masterwertung. (Seglerinnen u. Segler über 35 Jahre)

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11. März 2006

Kadertraining des HSeV in Palamos (Spanien)

In der Faschingswoche fand eine Trainingsmaßnahme des Hessischen Seglerverbandes für 420er in Palamos (Spanien) statt. ...mehr als pdf